NoCovid Sachsen

Auf dem Weg zu grünen Zonen in Sachsen

APPELL

Sachsen steht vor einer Entscheidung

SOLIDARISCHER LOCKDOWN JETZT

Was aus unserer Sicht jetzt gebraucht wird, ist ehrliche, klare Kommunikation und das Eingestehen von Fehlern. Zur Ehrlichkeit gehört, dass Versprechen aus der Vergangenheit nicht haltbar sind. Mindestens eines dieser Versprechen, nämlich ‘kein Lockdown mehr’ oder ‘keine Impfpflicht’ muss nun gebrochen werden.


Die Krankenhausbelegungen in Sachsen steuern auf die Überlastungsstufe zu. Der Präsident der Sächsischen Landesärztekammer ruft den Worst Case aus. Ärzte aus sächsischen Kliniken appellierten bereits Anfang November in einem virtuellen Runden Tisch des Ministerpräsidenten für wirksame Maßnahmen, da kurzfristig die Überlastung des Gesundheitssystems drohe. Die ebenfalls dort anwesenden Modellierer bestätigten dies. In den Krankenhausclustern Dresden und Chemnitz sind über 90 Prozent der für COVID19-Patienten verfügbaren Betten ausgelastet. Zuletzt starben allein an einem Tag in Sachsen 49 Menschen an den Folgen einer COVID19 Erkrankung.

Elektive Operationen müssen verschoben werden und pflegendes und medizinisches Personal steht erneut für einen nicht absehbaren Zeitraum vor der physischen und psychischen Überlastung.

Gleichzeitig häufen sich die Cluster in Schulen und Kitas, ohne dass für Kinder dort ein wirksamer Schutz oder für U12 eine Impfmöglichkeit besteht. Inzidenz und Bettenbelegung entwickeln sich ungebremst dynamisch und verdoppeln sich aktuell in weniger als zwei Wochen. Expert*innen wie Christian Drosten und Viola Priesemann wiesen zuletzt eindringlich darauf hin, dass 2G und sogar 2G plus Tests nicht ausreicht um die aktuelle Welle zu brechen. Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen scheitert an den völlig unzureichenden Kontrollen und der mangelnden Akzeptanz der komplizierten, kleinteiligen Regelungen.


Viele Menschen sind seit nun zwei Jahren vernünftig, solidarisch und …. leise. Zu leise. Und sie sehen jetzt, wie jegliche bisherige Anstrengung, sich selbst, ihre Kinder, ihr Umfeld und die Gesellschaft gesund durch die Pandemie zu bringen, durch mangelnde Impfbereitschaft und fehlende wirksame Schutzmaßnahmen und Kontaktbeschränkungen mit Füßen getreten wird.


Ein Neustart der Impfkampagne, sowohl mit Auffrischungs- als auch für Grundimmunisierungen, ist wichtig, die Impfkampagne braucht jetzt eine professionelle, zielgruppengerechte Kommunikation. Schnelltestangebote, auch für Geimpfte, helfen, das Risiko für unbedingt notwendige Kontakte zu reduzieren, nicht dafür, das öffentliche Leben nahezu “so wie immer” weiterlaufen zu lassen. In Schulen sollten sie für höhere Sicherheit durch PCR-Pooltests ersetzt werden.


Doch akut hilft nur ein SOLIDARISCHER Lockdown.

Das Ziel muss eine Impfquote von mindestens 75 Prozent, mit deutlich höherem Wert unter den Menschen ab 60 Jahren, und eine Beherrschung der Lage durch die Gesundheitsämter sein. Auch bei 75 Prozent Impfquote sind voraussichtlich Abstand und Maske noch notwendig. Doch diese können dann ausreichen, damit der R-Wert unter 1 gehalten werden kann. Die Ausgestaltung der Kontaktreduzierung liegt in der Verantwortung der politischen Entscheidungsträger. Klar ist für uns, dass alle Lebensbereiche einen Beitrag leisten müssen. Kinder- und Jugendliche bitte den geringsten.

Es gehört zu den bitteren Wahrheiten dieser Pandemie, dass es nur wenige Gewissheiten gibt. Außer der: wenn wir nichts tun, werden viele Menschen sterben und schwerst erkranken und der gesellschaftliche Schaden wächst ebenso mit jedem Tag des Abwartens.

Wir möchten nicht mehr leise sein und appellieren an politische Entscheidungsträger im Land und Kommunen aber auch an alle gesellschaftlichen Gruppen, jetzt Verantwortung zu übernehmen und wirksame Kontaktreduzierung zu ermöglichen und mitzutragen.


Udo Forstmann, Dresden
Claudia Hultsch, Radebeul
Jörg Hüsken, Radebeul
Philipp Imhof, Dresden
Jens Jansen, Dresden
Pit Kludig, Dresden
Robert Krüger, Dresden
Andrea Mühle, Dresden
Dr. Thomas Pfeiffer, Dresden
Ulrike Pfeiffer, Dresden
Michael Piechotta, Dresden
Daniela Schönherr, Dresden
Peter Skyba, Dresden
Claudia Weber, Mittelsachsen
Elke Zimmermann, Dresden

www.NoCovid-Sachsen.de

Dresden, 12. November 2021

Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen vom 17. Juni 2021Offener Brief an den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen vom 17. Juni 2021

KONTROLLE ÜBER DIE PANDEMIE BEHALTEN – ÖFFNUNGEN BEWAHREN


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmer,

Unterschätzen ist keine Option.

Wir erwarten ein politisches Handeln, welches die Beibehaltung der Öffnungen und eine komplette Wiederherstellung der bürgerlichen Freiheiten bei gleichzeitigem Gesundheitsschutz aller Bürger*innen zum Ziel hat.

Als Bürgerinitiative haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, einen konstruktiven Beitrag zur erfolgreichen und nachhaltigen Bekämpfung der Covid-19-Pandemie zu leisten. Insbesondere ist es unser Anliegen, die aufgrund sinkender Inzidenzwerte in Sachsen möglichen Öffnungsschritte durch einen an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientierten, vorausschauenden Infektionsschutz dauerhaft abzusichern. Den Wiederanstieg der Infektionszahlen und damit erneute Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens gilt es unbedingt zu verhindern. Wir begrüßen die Lockerungen der Coronaschutzregeln und sind gleichzeitig entsetzt, dass vorschnell auch genau die Maßnahmen zurückgenommen werden, die eine unverzichtbare Voraussetzung für nachhaltig niedrige Inzidenzen und damit für die dauerhafte Öffnung sind.

Die Delta-Variante wird bereits in Sachsen übertragen und hat das Potential erneut, wie in Großbritannien zu beobachten, zu exponentiellem Wachstum der Infektionszahlen zu führen. Zügige Impfungen unterstützen die Sicherung geringer Fallzahlen, aber ob der derzeit vorhandene bzw. über den Sommer erreichbare Impfschutz neuerliche Ausbrüche und einen Anstieg der Hospitalisierungen allein verhindernkann, ist leider noch nicht sicher. Steigende Infektionszahlen in der ungeimpften Bevölkerung, insbesondere bei Kindern, sind nicht zu akzeptieren.

Das RKI geht in seinem ControlCOVID Konzept von einer Basisinzidenz von 10 aus, oberhalb derer Öffnungen nur mit Schutzkonzepten möglich sind. Diese sollte auch in Sachsen unbedingt als Orientierung für die Beibehaltung von Tests und Masken dienen. Zusätzlich sollte bereits unterhalb dieses Schwellwerts die Dynamik des R-Wertes (steigend/fallend) der Besorgnis erregenden Varianten genau beobachtet und als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden. Eine Bettenkapazität als Entscheidungsgrundlage wie sie in der aktuellen Coronaschutzverordnung vom 10.06.2021 festgelegt wurde ist ethisch nicht vertretbar, auch hier sollte der Empfehlung des RKI (maximal 3% der belegbaren Intensivbetten für Erwachsene) gefolgt werden.

Orientiert an den Empfehlungen des RKI fordern wir daher ein Festschreiben der TTI (Test-Trace-Isolate)-Strategie ab/bis zu einer Basisinzidenz von 10:

1. Die Beibehaltung der Maskenpflicht in geschlossenen Räumen.

2. Die Weiterführung der Testpflicht mindestens überall dort, wo Masken in geschlossenen Räumen nicht möglich oder nicht mehr verpflichtend sind, wo besonders enge Kontakte bestehen oder wo besonders vulnerable Gruppen betroffen sind (Restaurants, Clubs, Schulen, Kitas, Pflegeeinrichtungen).

3. PCR- oder LAMP-Pooltests mindestens für Kitas und Grundschulen als niedrigschwelligere, aber sehr sichere Form der regelmäßigen Testung.

4. Klare Kommunikation der Bedeutung der Schnelltests zur Kontrolle der Pandemie.

5. Betriebe und Unternehmen sollen weiterhin Tests ihrer Mitarbeiter*innen ermöglichen.

6. Verstärkung der Bemühungen um andere repräsentative und schnelle Formen des Monitorings des Infektionsgeschehens, z.B. Abwasseruntersuchungen, regelmäßige Testung einer repräsentativen Gruppe.

7. Aufrechterhaltung eines leistungsfähigen öffentlichen Gesundheitsdienstes, damit die Rückverfolgung und Isolierung möglichst jeden Falles möglich bleibt bzw. wird.

8. Planung und Vorhaltung von Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Familien in Quarantäne sowie eine Strategie für sichere Beschulung im Herbst unter Akzeptanz von digitalen Angeboten.

9. Ausstattung aller Kindertagesstätten und Schulen mit CO2 Ampeln und Luftfiltern.

10. Schnelle Aufklärung der Öffentlichkeit über die veränderten Symptome bei der Delta-Variante.

11. Unkomplizierte Regelungen zur Verlagerung von Gastronomie sowie kulturellen und sportlichen Angeboten in den Außenbereich

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmer, wir gehen davon aus, dass wir uns im Ziel einig sind, einen erneuten Anstieg der Infektionszahlen und damit weiteres Leid zu verhindern. Handeln Sie bitte danach. Die Risiken eines leichtfertigen Abbaus der Coronaschutzmaßnahmen sind bekannt. Die Entwicklung nochmals zu unterschätzen wäre verantwortungslos.

Gern sind wir und Expert*innen der NoCovid Gruppe zu einem Gespräch oder Beratungen bereit. Lassen Sie uns gemeinsam gut vorbereitet sein, um einer vierten Welle keine Chance zu geben !

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Mühle, Stadträtin in Dresden

Dr. Thomas Pfeiffer, FA für Allgemeinmedizin und FA für Anästhesiologie, Dresden

stellvertretend für die Bürgerinitiativ NoCovid Sachsen

Dresden, 17.06.2021

DIESER BRIEF GING GLEICHLAUTEND AN DIE GESUNDHEITSPOLITISCHEN SPRECHER DER DEMOKRATISCHEN FRAKTIONEN IM SÄCHSISCHEN LANDTAG

Wie wollen wir NoCovid umsetzen? Zoom-Meeting am Montag, den 10.5.2021 um 19 UhrWie wollen wir NoCovid umsetzen? Zoom-Meeting am Montag, den 10.5.2021 um 19 Uhr

Allgemeine Informationen anfordern unter: info@nocovid-sachsen.de


Nach unserem gut besuchten und sehr informativem Zoom-Meeting mit Prof. Dr. Mathias Schneider (Physiker, TU Dortmund), Prof. Dr. Elvira Rosert (Politikwissenschaftlerin, Universität Hamburg) und Dr. Markus Beier (Allgemeinmediziner) möchten wir den Kontakt aufrecht erhalten. Der Zugang zu unserem Chat kann jederzeit per Email über chat@nocovid-sachsen.de angefordert werden, eine kurze Begründung für das Mitmachen wird erbeten.

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Offener Brief an die Mitglieder des Corona-Ausschusses (Ministerpräsident Kretschmer, Staatskanzlei, Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung , Staatsministerium des Innern, Vertreter von Kommunen und Kreisen (Sächsischer Städte- und Gemeindetag) ) und das Staatsministerium für Kultus zur weiteren Testsituation an Schulen und Kindertagesstätten vom 8. August 2021

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Kretschmer, sehr geehrte Mitglieder und Vertreter*innen im Coronaausschuss,

Verhinderung von Infektion, Schulschließungen und Quarantäne im neuen Schuljahr durch Lolli-oder Gurgeltests auf PCR- oder LAMP-Analyse anstatt Antigen-Schnelltests

Wir bitten den Coronaausschuss in seiner Funktion als Ersatz für den Krisenstab dafür zu sorgen, dass sich die sächsische Teststrategie an die RKI-Vorgaben zur nationalen Teststrategie hält und im neuen Schuljahr zweimal pro Woche ein PCR-Pool-Test an Kitas und Schulen durchgeführt wird. Ein weiteres Festhalten an Antigentests ist in der aktuellen Situation und mit den nun vorhandenen Möglichkeiten unverantwortlich und entbehrt jeder Grundlage.
Bei der Umstellung von Antigen-Schnelltests auf PCR-Pool-Tests handelt es sich um eine kleine organisatorische Änderung, die innerhalb der nächsten Wochen bis zu Schulbeginn gut planbar ist. Klare Argumente sprechen für die Anwendung dieses Verfahrens: Die PCR-Pool-Tests sind sicherer und kostengünstiger. Nutzt man sie würden sich weniger Kinder infizieren, daher auch weniger in Quarantäne müssen und weniger Unterricht ausfallen.
Der aktuell eingeschlagene Weg, nämlich die Beibehaltung von Antigentests, müssen die Kinder ausbaden: Infektion, Quarantäne und Schulschließungen. Zudem ist ein Pool-PCR-Test auch für Kitakinder problemlos einsetzbar, die bis jetzt völlig ungetestet bleiben.
Wir bitten Sie, den Weg zu gehen, der für Teilhabe und Gesundheit spricht. Eine ausführliche Begründung ist beigefügt.

Mit freundlichen Grüßen

Andrea Mühle, Stadträtin in Dresden
Dr. Thomas Pfeiffer, FA für Allgemeinmedizin und FA für Anästhesiologie, Dresden
Udo Forstmann, Architekt, Dresden

stellvertretend für die Bürgerinitiative
www.NoCovid-Sachsen.de

Dresden, 8. August 2021

Download mit ausführlicher Begründung als .pdf

Beschluß der Landesdeligiertenkonferenz von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Am 23. April 2021 hat die Landesdeligiertenkonferenz einen Beschluß zur Umsetzung einer Niedriginzidenzstrategie für sichere Schulen und gesellschaftliches Leben in Sachsen gefaßt.

Download .pdf

Mehr Informationen – Linkliste

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Unser Twitter Account

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Grüne Zonen in Sachsen (von Endcoronavirus.org)

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Inzidenzen nach Landkreisen und Altersgruppen (von Sebastian Mohr)

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Video: „Strategie 3. Welle brechen“ mit 7 Mitgliedern der NoCovid-Strategie Gruppe und Grünen Fraktionsvorsitzenden.

Nach kurzer Einleitung eine SEHR ausführliche Erläuterung der Strategie aus verschiedenen Blickwinkeln.

Wer sind wir?

Wir sind ein Kreis engagierter Bürgerinnen und Bürger aus Dresden und einigen anderen Städten in Sachsen, die sich angesichts der Pandemie für ein wissenschaftsorientiertes Handeln in Politik und Gesellschaft einsetzen, jetzt in der Pandemie, aber auch darüber hinaus.

Die Politik in Deutschland und in Sachsen will überwiegend bei immer noch hohen Infektionszahlen und nicht zielführenden Beschränkungen die Zeit überbrücken, bis hinreichend viele Menschen in Deutschland den Impfschutz erhalten haben. Wir halten diese Linie für falsch, da sie nach wissenschaftlichen Erkenntnissen eindeutig zu mehr Opfern, höheren Kosten und längeren Freiheitseinschränkungen führt: Mehr Infektionen führen zu mehr schweren Erkrankungen, einer höheren Belastung der Kliniken mit mehr Todesfällen und mehr dauerhaften Schädigungen (sog. LongCovid).

Diese Erkrankungen und Todesfälle sind vermeidbar! Wir plädieren daher mit Nachdruck für eine Strategie, die eine deutliche Senkung der Infektionszahlen herbeiführt, um dann mit Infektionszahlen auf einem dauerhaften sehr niedrigen Niveau tatsächliche gezielte Lockerungen mit kalkuliertem Risiko verantworten zu können. Genauso empfiehlt es die internationale Initiative #NoCovid aus renommierten Wissenschaftler:innen.

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Was bedeutet NoCovid?

Die NoCovid-Strategie beinhaltet eine sichere und nachhaltige Öffnung aller Lebensbereiche und die Wiederherstellung der bürgerlichen Freiheiten bei gleichzeitigem Gesundheitsschutz aller Bevölkerungsteile.

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